Ist es wirklich Blasphemie, einen Schöpfergott erkennen zu wollen oder ist die Zeit reif, ihn und seine Ordnung erkennen zu dürfen? Die Schöpfungsmythen früherer Völker beweisen, dass sie bereits das Recht hatten, Einblicke in eine höhere Ordnung zu bekommen. Diese Mythen enthielten sogar Fakten, darüber, wie ihr Gott in dem Chaos entstand! Erstaunlich ist, dass das in Stein manifestierten Wissen, besonders in Ägypten, einen deutlichen, kosmischen Bezug aufweist. Allerdings wurden diese Prozesse in einer Art märchenhafter Form den Völkern gegeben, sodass die Wissenschaftler diese Formulierungen als Gedankengänge einfacher Völker betrachteten, die nichts mit der Realität zu tun hatten. In der Jetztzeit öffnen sich immer mehr Menschen einem geistigen Wissen, welches für sie glaubhafte Ansätze für diese höhere Ordnung liefert.
In dem Seminar werden eine Fülle beweiskräftiger Fakten für die Existenz eines Schöpfergottes geliefert. Grundlage dafür bietet die Neubetrachtung des Begriffes “Dimension“, der weit über die Existenz toter, geometrischer Linien hinausgeht. Da es im Kosmos nichts gibt, was nicht schwingt, war es für den Autor entscheidend zu erklären, wie Schwingungen entstehen und damit lebendige Schwingungsdimension beweiskräftig erklärt werden können. Damit stirbt die vierte Dimension als eine Größe, der man die Eigenschaft Zeit zuordnet, die jeder Schwingungsdimension eigen ist.
Erstmals wird verständlich, dass es einen „Raum“ für Gott und andere Lebensformen gibt, die sich unserem physischen Auge und unseren Sinnen entziehen.